Menschen besitzen Vorstellungen und Visionen. Menschen öffnen Türen und ziehen Grenzen. Menschen entwickeln Vorlieben und Gewohnheiten. Menschen leben in fremden und eigenen Realitäten. ... jeder Mensch bewohnt ganz persönliche Bilder.
Die Gesellschaft
Im Grunde am ... … Bei gleichmäßigem Wellenschlag die Tiefe beleuchten, einen Stern mit hinunter nehmen, weil ohne Licht keine Farbe, und das Leben am Grunde beleuchten. Da tummeln sich vor korallenartigen Gesteinen einer Bühne bonbonfarbene Fische mit riesigen transparenten Augen. Sie leben schwärmend. Sie leben treibend. Eine bunte Gemeinschaft.
Und tatsächlich, es sind alle Arten vertreten: Der Grüne, der erdige Braune, der Gelbe, der luftige Weiße, der Hungrige, der wässrige Blaue, der schwarze Schafsfisch und der feurige Rote.
Mutig und der Dicke wagt einen Kopfstand.
Neben dem Wer auch über das Was nachgedacht
In Grunde ist Kunst eine Heimat. Es ist mehr als ein realer Ort, mehr als ein aufgesuchter Zustand und mehr als eine erworbene Fähigkeit. Eine seltsam verklärte Gehörigkeit. Ein Sein, das sich im Ort einfindet und nie das Ganze wahrhaft trifft.
Kunst steht im Kontext persönlicher Verstrickungen und ist eingebettet in gesellschaftliche Bezogenheit. Es ist die Suche und eine große Ge- und Vertriebenheit, die aus dem Spiegel betrachtet den Menschen anblickt. Das ist der persönlich wahrgenommene Krieg und Frieden in Folge eben auch. Man sollte mit dem Entstehenden umgehen können. Versöhnlich sage ich Kunst, oh, welch Horizont einer magischen Ankunft. Und manchmal stellt sich ein sonderbares Gefühl, von sich selbst als freundliche Landschaft angesehen zu werden, ein. Ich baue eine Kathedrale aus formvollendeten Farben.
Menschen, der von mir geleiteten Ateliers haben hier die Möglichkeit, einen Ausschnitt ihrer Werke öffentlich zu präsentieren. Den Betrachtern viel Freude beim Gang durch die Bildwelten!
Bei Interesse können sie mit den Ausgestellten in Kontakt treten. Ich vermittle sie gern.